Beispiele für gute und korrekte Abschlussarbeiten, Referate, Inhaltsberichte
Beispiele für gute und korrekte Abschlussarbeiten, Referate, Inhaltsberichte – Wenn Sie eine wissenschaftliche Arbeit wie eine Abschlussarbeit, eine Arbeit oder einen Antrag anfertigen wollen, bedarf es auf jeden Fall einer ausführlichen Vorbereitung. Wie das Inhaltsverzeichnis, denn das Inhaltsverzeichnis ist der wichtigste Teil als Information über den Inhalt auf jeder Seite einer wissenschaftlichen Arbeit.
Mit einem Inhaltsverzeichnis wird es dem Leser leichter gemacht, den Inhalt jeder Seite wissenschaftlicher Arbeiten herauszufinden. Wenn Sie beim Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses für Ihre Abschlussarbeit, Ihre Arbeit oder Ihren Bericht verwirrt sind. Bitte lesen Sie die vollständige Erklärung unten!

Inhaltsverzeichnis :
Definition und Funktionen des Inhaltsverzeichnisses
Das Inhaltsverzeichnis ist eine Abfolge von Titeln für jedes Kapitel und jede Seite in einer schriftlichen Arbeit, einem Bericht, einer Abschlussarbeit, einem Vorschlag usw. andere wissenschaftliche Arbeiten, die auch als Seitenblätter interpretiert werden können, die die Hauptanweisungen für den Inhalt des Buches sind und auch die Seitenzahlen auf das Schreiben.
Das folgende Inhaltsverzeichnis hat folgende Funktion:
- Gestalten Sie die Dissertation, den Aufsatz oder den Bericht präsentabler, damit die Leser leichter verstehen können, welches Material der Autor diskutiert.
- Die Leser werden klarer, um die Absicht des Autors über die Informationen zu erkennen, die in der Abschlussarbeit, dem Papier oder dem verfassten Bericht enthalten sind.
Leser haben oft Schwierigkeiten, wenn sie eine Abschlussarbeit oder einen Aufsatz vollständig lesen müssen. Aber mit einem Inhaltsverzeichnis wird es immer einfacher, den Inhalt des geschriebenen Materials zu verstehen. Die Leser können aus dem Inhaltsverzeichnis sehen und dann zu den Seiten und Kapiteln wechseln, die gelesen werden. So wird es schneller und sicherlich einfacher.
Die Elemente im Inhaltsverzeichnis
1. Titelblatt
Das Titelblatt ist eines der Elemente des Inhaltsverzeichnisses, die erfüllt werden müssen, normalerweise auf einem Blatt mit dem Titel einer wissenschaftlichen Arbeit wie einer Arbeit, einer Abschlussarbeit, einem Bericht oder einer anderen wissenschaftlichen Arbeit. Für ein gutes und korrektes Titelblatt müssen Titel, Logo der Schule/Institution/Organisation (sofern vorhanden), der Name des Autors, sowie der Name der Schule/Institution/Organisation und das Jahr der Erstellung angegeben werden.
2. Vorwort
Das Vorwort ist ein Element des Inhaltsverzeichnisses, das erstellt werden muss und befindet sich normalerweise auf einem Blatt mit den Wörtern eine Einführung in Form von Danksagung, Dankeschön, eine kurze Beschreibung der Inhalte und Hoffnungen des Autors in der Abschlussarbeit oder der Bericht.
3. Hintergrund
Hintergrund ist ein Blatt, das die Hauptseite enthält, die der Grund für das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit ist.
4. Umfang des Problems
Problemgrenzen sind Seiten oder Blätter, die wissenschaftliche Arbeitsprobleme enthalten, die aus dem Hintergrund für die Zukunft eingegrenzt wurden.
5. Formulierung des Problems
Die Formulierung des Problems ist ein wichtiger Punkt des Problems zum behandelten Thema als schriftliche Arbeit. Im Allgemeinen wird eine gute Problemstellung in Form einer Frage verfasst.
6. Ziel
Ziele sind Punkte, die der Autor beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit wie einer Arbeit, eines Berichts oder einer Abschlussarbeit zum Ziel hat.
7. Leistungen
Vorteile sind Dinge, die durch das Verfassen einer Arbeit, eines Berichts oder einer Abschlussarbeit nach der Veröffentlichung erzielt werden.
8. Identifizierung von Problemen
Problemidentifikation ist ein Ansatz des Autors, um ein Problem zu analysieren, das im Papiermaterial präsentiert wird oder sich auf wissenschaftliche Arbeiten bezieht.
9. Hypothese
Hypothese ist eine in Inhalt und Schlussfolgerungen subjektive Ausgangsannahme beim Verfassen von Aufsätzen und wissenschaftlichen Arbeiten.
10. Fazit
Schlussfolgerungen sind der Kern des Inhalts und der Diskussion von wissenschaftlichen Arbeiten, Aufsätzen, Berichten oder anderen wissenschaftlichen Arbeiten.
11. Vorschlag
Suggestion ist ein Punkt, der eine Anregung des Autors zu seiner wissenschaftlichen Arbeit für den Leser enthält.
Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
TITELBLATT ………………………………………………. ich
VORWORT ……………………………………………… ii
INHALTSVERZEICHNIS …………………………………………………………… iii
KAPITEL I EINFÜHRUNG
EIN. Hintergrund …………………………………………… 2
B. Problemformulierung …………………………………………… 2
C. Zweck des Schreibens …………………………………………….. 3
D. Die Vorteile des Schreibens ………………………………………….. 3
KAPITEL II DISKUSSION
EIN. Definition von Hochwasser …………………………………………. 5
B. Ursache des Hochwassers ………………………………………… 6
C. Auswirkungen von Überschwemmungen ……………………………………………….. 12
D. Beispiel für Hochwasser …………………………………………………. 16
E. Wie man Überschwemmungen überwindet ……………………………………… 20
F. Hochwasserschutzmaßnahmen …………………………………. 25
KAPITEL III SCHLIESSEN
EIN. Fazit ……………………………………………………………… 30
B. Vorschläge ……………………………………………………………… 31
LITERATURVERZEICHNIS
Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis für einen PKL-Bericht
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
TITELSEITE……………………………………………………………… i
ZUSAMMENFASSUNG……………………………………………………………………… ii
GENEHMIGUNGSSEITE …………………………………………….. iii
UNTERSTÜTZUNGSSEITE………………………………………………. iv
VORWORT…………………………………………………………. v
INHALTSVERZEICHNIS…………………………………………………………………….. viii
BILDERLISTE……………………………………………………… ix
LISTE DER TABELLEN………………………………………………………………. x
ANHANG LISTE……………………………………………………….. xi
KAPITEL I EINFÜHRUNG
- 1.1 Hintergrund……………………………………………………. 1
- 1.2 Ziele und Vorteile der Feldarbeitspraxis………… 2.
- 1.2.1 Ziele der Feldpraxis………………….. 2
- 1.2.2 Vorteile der Feldarbeitspraxis ……………….. 3
- 1.3 Anwendungsbereich…………………………………………………… 4
- 1.4 Datenerhebungsmethode…………………………………. 4
- 1.5 Systematik des Schreibens…………………………………………. 5
KAPITEL II ÜBERBLICK ÜBER DIE ORGANISATION
- 2.1 Kurze Geschichte der Organisation………………………………………… 6.
- 2.1.1 Ziele der beruflichen Sekundarbildung……… 6
- 2.1.2 Vision von SMK TRI SAKTI ………………………………… 7
- 2.1.3 Mission von SMK TRI SAKTI ……………………………….. 7
- 2.2 Organisationsstruktur………………………………………… 8
- 2.3 Organisatorische Arbeitsabläufe………………………………………… 8.
- 2.3.1 Arbeitsdisziplin…………………………………………….. 8
- 2.3.2 Einrichtungen und Infrastruktur……………………………… 9
- 2.3.3 Beschäftigungsdaten…………………………………… 10
- 2.3.4 Stellenbeschreibung……………………………………………… 11
KAPITEL III ERGEBNISSE UND DISKUSSION
- 3.1 Ergebnisse………………………………………………………………………… 16
- 3.2 Diskussion…………………………………………………….. 16.
- 3.2.1 Wert des Schülerberichts eingeben………………………………. 17
- 3.2.2 Eingabe der Schülerdaten…………………………………………. 17
- 3.2.3 Drucken von Inhalt und Deckblättern von Schülerzeugnissen………………. 18
- 3.2.4 Verwendete Datenverarbeitungseinrichtungen………… 19
KAPITEL IV SCHLUSSFOLGERUNGEN UND VORSCHLÄGE
- 4.1 Fazit……………………………………………………………… 21
- 4.2 Vorschläge…………………………………………………………………………. 21
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
Inhaltsverzeichnis der Musterarbeit
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
ABDECKUNG…………………………………………………………………………………… i
TITEL…………………………………………………………………………… ii
DIE GENEHMIGUNG…………………………………………………………………. iii
GENEHMIGUNG……………………………………………………………… iv
AUTHENTIZITÄTSSCHREIBEN……………………………………… v
ABSTRAKT………………………………………………………………………….. vi
VORWORT……………………………………………………………… vii
INHALTSVERZEICHNIS ………………………………………………………………………. ix
BILDLISTE …………………………………………………………….. xi
TABELLENVERZEICHNIS ……………………………………………………………… xii
ANHANG LISTE …………………………………………………………. xiii
KAPITEL I EINFÜHRUNG
- 1.1 Hintergrund ………………………………………………………. 1
- 1.2 Problemidentifikation …………………………………………. 3
- 1.3 Problemeinschränkung……………………………………………………. 3
- 1.4 Problemformulierung………………………………………………….. 3
- 1.5 Forschungsziele……………………………………………………. 4
- 1.6 Forschungsnutzung………………………………………….. 4
- 1.7 Forschungsmethode…………………………………………………… 4.
- 1.7.1 Literaturstudium……………………………………………… 4
- 1.7.2 Konstruktion…………………………………………………… 5
- 1.7.3 Programmerstellung……………………………………….. 5
- 1.7.4 Testphase………………………………………… 6
KAPITEL II THEORIEGRUNDLAGEN
- 2.1 Literaturübersicht …………………………………………………….. 7
- 2.2 Theoretisches Studium……………………………………………………………….. 9.
- 2.2.1 Arduino Mega verstehen ……………………………… 9
- 2.2.2 Arduino IDE verstehen……………………………….. 10
- 2.2.3 Definition des Summers ……………………………………….. 13
- 2.2.4 Definition des Mikrocontrollers…………………………… 14
- 2.2.5 Definition von Sicherheit ………………………………….. 14
- 2.2.6 Definition des USB-Kabels……………………………… 14
- 2.2.7 Definition des PIR-Sensors…………………………………… 15
- 2.2.8 Definition von Schaltmagneten………………………………….. 16
- 2.2.9 SMS-Gateway…………………………………………………….. 17
- 2.2.10 SMS-Gateway-Funktion…………………………………… 18
- 2.2.11 Funktionsweise des SMS-Gateways……………………………… 18…
- 2.2.12 GSM-Modul…………………………………………………… 20
- 2.2.13 Einige Vorteile der Fallstudienforschung……… 20
KAPITEL III DESIGNANALYSE
- 3.1 Problemanalyse……………………………………………………….. 22
- 3.2 Bedarfsanalyse…………………………………………………… 24
- 3.3 Gestaltung………………………………………………………………. 25.
- 3.3.1 Systemaufbau ………………………………………………. 25
- 3.3.2 Flussdiagramm System…………………………………………. 26
- 3.3.3 Flussdiagramm Programm………………………………………. 27
- 3.3.4 Kostenplanung……………………………………….. 28
- 3.3.5 Werkzeugkreislauf………………………………………… 28
- 3.3.6 Denkweise………………………………………… 30
KAPITEL IV ERGEBNISSE UND DISKUSSION
- 4.1 Forschungsergebnisse………………………………………………………… 31
- 4.2 Diskussion ……………………………………………………………. 32
- 4.3 Senden und Empfangen von SMS testen………………. 43
KAPITEL V SCHLUSSFOLGERUNGEN UND VORSCHLÄGE
- 5.1 Fazit …………………………………………………………………. 48
- 5.2 Vorschläge………………………………………………………………………….. 49
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
Daher kann die Erläuterung des Beispiels einer guten und richtigen Abschlussarbeit, eines Papiers, eines Berichts, eines Inhaltsverzeichnisses hoffentlich für Sie alle nützlich sein.
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- Fußnote Beispiel